sábado, 18 de mayo de 2013

Last night in Shanghai!

Everything packed, taxi called, check in finished. Now I only hope that I'll sleep well, as I'm quite nervous.
Dumplings raw
The morning started a little bit flurry, I had to meet my supervisor to give him some money back, as he paid me too much (he didn't discount the taxes). But as I received a part in Euro and the rest that I wanted to spend in RMB, I couldn't give him
Dumplings cooking
only RMB and had to complete with Euro so I calculated for and back to keep enough for my trop to the airport. I also calculated with the 120 RMB I would receive for the bike. Well I met him and afterwards I went to give the bike back. Phuu, he only wanted to give me 80. I explained on a paper as
Dumplings ready
well as I could and finally I got the 120... But then, I received a message from my supervisor that I gave him 100€ too much!! Well, good to know they are very honest here, in deed they are, he gave it later to the reception. Buf, but the rest of the day was calm. I went with Rita to Antonios house and we made chinese food with Rosa. It was quite good! We first went to by fish, prawns and vegetables and than made
Green fish soup
an excellent soup, dumplings and soya sprouts with pepper. It took us some time but tasted excellent!

 Finishing the day with a walk through the slummiest zone with at least a million vendours in inside malls (I was offered an Iphone for 75€...) I was very satisfied with my stay in general. I saw a bit of everything, enjoyed the people and class experience and had no serious problems. So I am glad to go home! :-) But not without having visited Clemens, Kinder, Ihr müsst noch 2 Tage durchhalten, dann in ich wieder da!!!


viernes, 17 de mayo de 2013

Impresiones


I think I did not write a lot about the life in Shanghai and the Chinese people, I also did not put many photos of normal street life. That's because it was not so new for me, as I have been to Chengdu 2 years ago. But in that trip, what most impressed me, was the city itself. Big streets and commercial area are next to small slum streests. Both scenarios are changing constantly when you are cross-walking the streets. You come from a Street with Zara, Starbucks and Apple store and around the corner you find the small garge-shops with fruit, fish, clothes, mechanics etc. In Chengdu the shops in ones treet were all totally different, here you can find more "specialized" streets where all are mechanics or all barber shops etc.

Inbetween the photos, I write down some impressions I had, I wrote them down in german, I'll add the translation to spanish soon!
Kühlschränke, einfach so auf der Strasse







Was ich nicht vermissen werde


  • Die komischen Gerüche. Ab und zu auf der Strasse, wo gekocht wird riecht es wirklich zum übel werden, ich glaube das ist fritierter Topu, und die Chinesen selbst riechen auch irgendwie schlecht. Es fällt richtig auf, wenn mal ein Mädchen mit Perfüm neben einem steht, das gibt's ganz selten.Gestern assen wir einen gekochten Fisch in Sosse, der sah wirklich gut aus, hatte aber einen merkwürdigen Geruch und Geschmack.
  • Meine Dusche, aus der es nur herauspieselt. Zu niedriger Wasserdruck :-( war nichts zu machen, der Techniker hat dran herumgefummelt.
  • Die öffentlichen Toiletten. 
Die dörflichste Toilette überhaupt, ein gemeinsamer Kanal für alle (Chongming Island)
Es sind zwar ne Menge da, das ist sehr gut, es kostet auch nichts (Trinkgeld kennt man hier nicht), aber sie stinken und überhaupt, so hygienisch es auch sein mag, man hockt sich als Mädchen ja immer hin, wie im Wald. "Normale" Toiletten, wie wir sie haben, sind als Behindertentoiletten ausgezeichnet. Sogar in modernen Gebäuden (Uni usw.) gibt es Hinhocktoiletten. Nur in dem Megachcken Einkaufszentrum des Aussichtstowers habe ich nur normale Toiletten mit Musikberieselung gesehen. Nur gut, dass es parfümierte Taschentücher gibt. Die muss man immer dabei haben. Als Servietten (gibt's nie) oder Toilettenpapier mit Doppelfunktion, zuerst an die Nase halten während man macht, dann abwischen...
  • Den Verkehr. Es läuft zwar alles fliessend, man muss überhaupt gar keine Angst haben, man läuft bei rot oder grün, gerade wie die Situation am besten ist, es wird um einen drumherumgefahren oder man selbst weicht aus, keiner schimpft oder beschwert sich, wie Ameisen. Aber es ist einfach zu voll, zu laut und zu schlechte Luft, troztdem alle Motorräder elektrisch sind.
  • Die Ausmasse der Provinz. Alles ist so gross, so weit, entweder läuft man ewig oder man fährt ewig U-bahn oder Bus aber trotzdem provinziell. Der Stadtteil reicht zwar zum Leben, es gibt alles überall, nicht nur im eigenen Viertel, sogar in der eigenen Strasse. Also im Prinzip kann man in dieser Millionenstadt wie im Dorf wohnen und nicht rauskommen. Will man ja aber nicht. Die Metro macht um 22h Schluss, die Einkaufszentren zu, aus den Bars wird man um 24h geschmissen (danach gibts schon Nachtlokale, aber so gut wie ohne Chinesen). Aber Taxifahren ist richtig billig, 1/2h in die Stadt kostet so 5-6€







  • Das nicht kommunizieren können. Unterhalten habe ich mich hier nur mit Spaniern, deutschen und 2 chinesischen Professoren, mit einigen Studenten bruchstückhaft, deren Schriftenglischist zwar excellent, aber sie können nicht sprechen. Auf der Strasse sprechen nur die Chinesen die etwas an Touristen verkaufen wollen Bruch-englisch, in vielen Restaurants überhaupt niemand. Es klappt alles irgendwie mit Gestik und Mimik, stellt mich auf die Dauer aber nicht zufrieden um in einem Land zu Leben.
  • Den Reis, überhaupt das auf ein Tablett geklatschte Mensaessen und dass man in 10 min fertig ist.
  • Die Stäbchen. Komme ich zwar prima mit klar, aber einige Dinge kann man einfach nicht ohne Schlürfen und Kleckern essen, wie z.B. Nudelsuppe.
  • Das Rülpsen und auf die Strasse spucken.
  • Das mega-langsame Internet, die Einschränkungen.
  • Das chinesische Fernsehen, der einzige Kanal den ich verstehe ist CCTV news, aber eben nur news und buisiness


Was ich vermissen werde

  • Die Zeit für mich alleine. Habe es sehr genossen, mich nur um mich selbst zu kümmern, mal wieder Input von anderen Leuten zu bekommen, in ganz andere Richtungen zu denken als zu Hause.
  • Das leckere Obst. Es gibt hier reichlich Auswahl und sehr reifes Obst. Am besten sind die Ananas und Mango, hmmm.
    Das Resultat
    Geniale Technik, Ananas zu schälen!
  • Das viele Gemüse. Gefallen hat mir am Mensaessen, dass es sehr viel verschiede Gemüse gibt die alle gedünstet und schlicht zubereitet werden, und ziemlich lecker sind. z.B. Sojasprossen, Bambus, Kürbis, Gurke, alles was wir so kennen (Paprika, Brokoli, Bohnen, Mais), was ich nicht gesehen habe waren Erbsen oder Kohl, aber es gibt noch ein paar andere grüne Dinge die ich nicht kenne. Manchmal pur manchmal gemischt mit Tofu, Fleischstückchen oder Erdnüssen.
  • Die Effizienz und Organisiertheit. Alles fährt super pünktlich, Busse, Bahnen usw., es gibt keine Verspätungen. Die Bahnhöfe sind super organisiert, man hat Wartesäle wie am Flughafen, zu einer bestimmten Zeit ist dann Einlass, man schiebt seine Karte durch einen Schlitz, keine Fahrkarten kontrolle im Zug nötig. Die Chinesen sind auch absolut zuverlässig. Was man abmacht wird eingehalten, keine leeren Versprechungen.
  • Das Bett. Eine schöne harte Matratze, aber nicht zu hart, gerade richtig!


Worauf ich mich tierisch freue:

  • Auf meinen Schatz und meine beiden Süssen!!!
  • Einen guten Kaffee zum Frühstück
    Man gönnt sich...
    ...mal einen!




miércoles, 15 de mayo de 2013

It's raining again... So schönes Wetter war am Wochenende, wenn auch ziemlich warm (ca. 30º), jetzt ist es etwas abgekühlt aber furchtbar schwül!

Da erzähl ich mal lieber vom Sonntag! Oh sorry, better in english for everybody.
On sunday Rita and me went on a trip to Hangzhou, an 8-million city near by, quite small, isn't it? ;-)
The city is famous for its lake, I thought "only a lake??" but well, being accostumed to concrete landscapes it is something special. But in deed, it has beaten my expectations, the lake is an attaction. First of all, I did not expect so much green around, than it is enourmous (is there anything small in China??) and invites to walk or bike around or take a boat. We took a tourist bus to one place and walked a while, the pity was that there were too many people and annoying tourist trains with awful whistles making there way. The chinese love it to be loud in this way, they don't talk or behave as loud as spaniards, but these vehicle noises as horns, bells of every style and whistles are quite beloved.




Above the hills behind the lake there are some temples and famous buddahs carved in the rocks, this was quite impressive. Well the best you have a look at yourself:

And this guy we found together with other hundreds of funny buddahs inside of one of the temples, no idea what they were thought for.
 And last but not least some photos from the temples:





martes, 14 de mayo de 2013

Updates!

Whow, I have been so occupied since friday, no way to write anything. But now, I've got time, the day was relaxed, I recovered my sleep, tomorrow will be my last theory lesson, on friday the last lab-session and: volando voy volando vengo! On sunday at 9:20am :-)

Since thursdayI have strange happenings that have to do with Germany. I told about the German week they celebrated in the campus, I saw another movie on thursday, "Im Winter ein Jahr", schön, wenn auch etwas traurig. Those film sessions gave us a kind of dejavu, but exist dejavu for different people? I mean that three different people are experiencing the same thing in different days? It is about the bag I won. The next day, Rita won the same. And on thursday, I have been there with Pau and Rita, it was Pau... Now the three of us have the same bag!! No, not everybody there got one, it was  a real lottery! Strange...

The next morning, I rode on my bike to catch the bus and what happens, suddenly the loudspeakers all over the campus were yelling some german "Schlager" I did not know, horrible! Afterwards die Prinzen mit "das alles ist Deutschland", afterwards another song... I felt like beeing in the wrong film...Leider klappt's nicht, das Video hier hochzuladen :-(
But that is not all strange what happened, on saturday night I went out and I met a german guy from Hamburg and a friend of him, an english guy - living in Hamburg. This was the third person from Hamburg, not even Germany, no Hamburg, what does this mean?? Ah and there was also a chinese girl, grewn up in München, she stayed for half a year in Shanghai to learn chinese writing. And she complained about the bad manners of the chinese people :-)

But now something more "vistoso" :-) On saturday I went up to the World Financial Center, it was the highest building in 2009, the one that looks like a bottle-opener. The elevator went up to the 94th floor in 450 m heigth! Then mechanical stairs lead to the 100th floor 474m above the ground. The floor is partly transparent and it took me amoment to trust (you see on the photo that I am standing a little bit like on eggs, isn't it?) Well, simply IMPRESSING, like so many things here. And amazing, you see the houses as if they were models and the other skyscrapers from above! That's the best. I never saw such high buildings from above, so near I mean, it's nearer than from a plane.



viernes, 10 de mayo de 2013

Hoy no me salen cosas alegres. Nos ha dejado tirado el coche y cuesta más arreglarlo que vale en el mercado (arreglado). Pero comprar uno nuevo es una decisión muy difícil, necesitamos uno grande y  adaptarlo, lo cual vale una fortuna... :-(

jueves, 9 de mayo de 2013

Hi, thank you for your comments! Offline comments are quite ok :-)
Some of them inspired me to tell you more things about the life here in Shanghai, I suppose up to now it sounds more like a description of vacations...
For example, the city itself. I showed some photos, indeed, but those are VERY selected... The most part of the city, the streets you constantly see, are more like in the first photos I published, big buildings of 30 levels or more or old streets with "garage-shops" of every kind (I think I have to make some of those photos, still I didn't because I really already know this from my trip to Chengdu two years ago).
Here you can see some quite strange buildings, dont't ask me what it is...

 The fact is, when you're passing through the streets, it's always crowded, there are soooo many people all over, you hardly find some place to be alone. (That's another reason why I wanted to go to the island)
So if I had to live here, I don't really know where. The city is in all places, but probably one could find a good and quiet flat, let's say an oasis where you could escape from the city noise. The flat where Antonio and his family lives, e.g. is quite good! He lives in the 14th floor of a 32 stories building which is quite luxurious. It's in very good condition, has a concierge, a private park etc. but it surely costs its price! For "normal" salaries this would not be possible.
In spite of the noise and crowd there is also the smog... Most of the days are cloudy and you never really know if this is humidity or smog... Actually I do not smell it, sometimes in Madrid it is worse, but I notice a strange effect in my throat. It's a little bit like bronchitis, it is hard to breath and sometimes my throat is filling up with mucus such that I feel like have to spit... Maybe this is the reason why everybody is spitting around in the streets?? Well it's not such worse, that I could not stand it, but I'm happy to get away from here in two weeks and not to breath this air any longer. Maybe the air in Madrid is not better, but there at least I can look up the smog values. Maybe you have seen people in the news walking around with masks. Some of them put them on because of the bad air, some of them, I think, for not contaminating others with their bacteria. Actually, I brought some masks, more because of my fear about the H7N9 virus. But I tried it one day in the traffic and I don't know, but it is worse, you cannot breath at all with it! So, standing the smog as I can...

Clemens also  asked how I could live inbetween the chinese people, being so different and tall :-) That's a very good question! Answer: in part I am used to it inbetween the spaniards ;-) OK, the spaniards are not looking at me as if I had come from another planet and there are also no groups of young girls hiding their mouth and giggling, there are also no people shooting photos of me or trying to catch a photo with them AND me on it... Sometimes they are asking, mostly not. So I am used to be a stranger but not THAT stranger. For one month it is ok, but for longer, I clearly would not want this feeling. I think it could also be very difficult to make friendships. But my tallness is no problem, there are also some tall chinese (boys) and everything is made high enough (metro, entrances etc.) also the bed is standard size and has a very good matress. Only the chairs and tables... Here in the hotel I'm sitting very badly in fron of a desk on a stool which is much to low, and also in the university the chairs are too low and have no possibility to wind them up although they are office chairs.

Well, it's half past nine and I'll go out now to the city to see some of the markets (fabrics, pearls, fakes, whatever) as it is raining, it's the best I can do!

martes, 7 de mayo de 2013

Ja, ich war vorhin in dem Film mit Franka Potente in einer Doppelrolle "Blueprint" im Rahmen der Deutschen Woche, die hier gerade auf dem Campus veranstaltet wird. Hat mir leider gar nicht gefallen. War irgendwie flach und das Thema gar nicht schön. Naja, wenigstens deutsch ausser dass der Ton so schlecht war, dass ich die Hälfte gar nicht verstand. Aber danach, der Hammer, wurden unter den Eintrittskarten Taschen verlost! Die Karte hat ja gar nichts gekostet, hatte aber eine Nummer. Tja, Tausendernummern verstehe ich aber noch gar nicht, hab dann mein Kärtchen einer Chinesin vor die Nase gehalten und BINGO! Habe eine Tasche gewonnen! Ichgewinne ja sonst nie was, heisst das etw, es bricht eine bessere Zeit an? ;-) Naja, die Tasche ist leider etwas schwer, gar nicht so mein Stil, könnte man vielleicht gerade noch für Sportsachen verwenden, also vielleicht lasse ich sie hier, wenn der Koffer zu schwer wird mit den ganzen Mitbringseln...

Sonst war gestern und heute nichts los, gestern 2 Vorlesungen und heute auch zwei, hintereinander auch noch, und die wollten noch nicht mal länger Pause machen... Naja, wenigstens war es der Teil, den ich am liebsten mag. Morgen muss ich auch nochmal ranklotzen, Donnerstag hab ich frei, da geh ich nochmal bummeln. Braucht noch jemand was von hier?


domingo, 5 de mayo de 2013

Hoy tuvimos una comida hispano-alemana en casa de Antonio, degustación de ibéricos  Kartoffelsalat, pan tumaca de Pau y pimientos caramelizados que aportó Rita. Todo muy bueno, me puse... vamos.
Mañana me levantaré otra vez a las seis que pena, se acabaron las vacaciones. Pero bueno, tendré dos días llenos de trabajo pero una buena recompensa el martes por la tarde: una película alemana con mi actriz favorita Franka Potente! Es que por casualidad han organizado una semana alemana en el campus: http://cdhk.tongji.edu.cn/userfiles/2013%20DW%20Programm_web.pdf

Oye, si lees esto podrías darme algún comentario u otro feedback de vez en cuando, es muy unilateral...

Hey, ich würde mich freuen ab und zu einen Kommentar von meinen Lesern zu bekommen, wenn hier überhaupt einer mitliest...

sábado, 4 de mayo de 2013

Hey, it's saturday, and we had an excellent trip outside Shangai to the seaside! But first I have to tell what I did yesterday.
In the morning, I prepared my monday class, in the afternoon I went with Pau to see the "Urban Planning Exhibition Center". We expected to learn there something about the future of Shanghai, how the city is planned to be etc. But in this sense it was a little bit disappointing. It is an impressive building (como no...) of about 6 floors and we climbed up one after another searching for the interesting things. Mostly there were historic photos, comparisons of before and now, but it seemed that the small history (only 100 years) has been blown up a lot. Finally we got to the floor with the model of Shanghai, that was really impressive! The complete inner ring of Shanghai is build showing existing buildings and approved future buildings up to 2020.

By "night" it's even more impressive:

We even found the campus and our guesthouse! Although it is not totally exact...


After that exhausting visit, it was time for a beer! Pau had the idea to show me a terrace where he has been before, with view to the Pudong skyline. Great! But those hotels on the bund are not for poor people... We had a good beer, but also paid a good price, about 8€. More expensive than the dinner we had afterwards in a normal restaurant... But look a the view! It's my favourite photo up to now:


Lust auf mehr?
Na dann! Nach so viel Beton, war uns heute mal nach Natur! Gibt's das hier? Das wollten wir auch wissen. Gut dass es Internet gibt, ich habe herausgefunden, wie man auf die Shanghai vorgelagerte Insel "Chongming" kommt, und so machten wir uns auf die Odyssee. "Grab a bus from the Exit 6 Metro Stop of the Science and Technology Museum, give them 12rmb, and one hour later you will arrive in Chen Jia Zhen ( 陈家镇) in the east end of Chongming Island." Und es stimmte wirklich! Dort sollte man nun ein Taxi nehmen und zum "Dongtan Wetland Park (东滩湿地公) fahren, hab mir das zu hause alles minutiös copiert, denn wer weiss wer da noch Englisch spricht... Der Taxifahrer konnte dann auch perfekt meine chinesischen Krakeleien lesen und ab ging's, ne weitere halbe Stunde über die Insel. Aber es gab wirklich grüne Flächen zu sehen, Einzelhäuser, weites Land... unglaublich fast. Der Park war dann super, richtig schön angelegt mit Holzwegen durch Schilfgewässerlandschaft und Blumen, Blumen, Blumen überall, hauptsächlich Mohn und wunderschöne Kornblumen. Wir haben uns ein Fahrrad gemietet, natürlich wiedermal nicht meine Grösse, funktionierte aber und hat total Spass gebracht!  







Die Rückfahrt war dann nochmal klasse... Es gab ein Taxe, aber der wollte aus irgendeinem Grunde nicht. Ein anderer Fahrer (kein offizielles Taxi!), der gerade Leute herausgelassen hatte, machte uns dann einen Festpreis. Da es so viel war wie auf dem Hinweg willigten wir ein. Buf, der fuhr noch schlimmer als der erste, immer mitten auf der Linie, überholte Lastwagen wo kein Platz war... und dann kamen wir irgendwo lang wo wir vorher nicht waren! Es sah nicht danach aus, dass er uns hereinlegen wollte, eher, dass er nicht verstanden hatte, wo wir hinwollten. Wollte daher der andere nicht? Dachte er wir fahren ganz nach Shanghai? Nein, wir wollten ja nur wieder zum Bus... Gut, dass ich mein neu erstandenes "Easy peasy chinese Buch" dabei hatte. Wir suchten schnell heraus was Bus heisst, ich zeigte nochmal meine Krakeleien und er sagte Ahhh! Und schlug einen anderen Weg ein. Phu... Dort angekommen geleitete er uns dann noch bis zum Ticktschalter, super nett, wollte aber dafür dann 10 RMB mehr haben :-) 
Es war ein super Tag, nur gut, dass ich jemanden für diese Trips begeistern konnte, alleine hätte ich das ja nie gemacht!